Sie sind unsichtbar und gefährlich. Sie warten auch in der Arbeit auf Sie. Das sind Bakterien, Viren, Pilze, Augen-, Haut- und Wirbelsäulenerkrankungen. Das sind natürlich nur einige Gefahren, denen wir am Schreibtisch ausgesetzt sind. Wie verschlechtert die Büroarbeit unsere Haut?
Mobil- und Festnetztelefone
Es ist heutzutage sehr schwierig, auf ein Telefon im Büro zu verzichten. Welche Gefahren sind damit verbunden? Außer dem schädlichen Einfluss der elektromagnetischen Welle auf das Gehirn beeinflusst das Gerät auch unsere Haut negativ. Es geht um die Ansammlung von Sebum beim Berühren des Telefons mit dem Gesicht. Das führt zum Verstopfen der Hautporen, Unvollkommenheiten und zur Bakterienentwicklung. Ist es möglich, solche Hauterkrankungen und -probleme zu vermeiden? Ja, es ist ausreichend, das Telefon nach jedem Gebrauch einfach abzuwischen und es einmal an die linke und einmal an die rechte Gesichtsseite zu legen.
Computertastatur
Zwischen den Tasten befindet sich viel Schmutz: Bakterien, Speisereste, Staub. Sind Sie sich dessen bewusst, dass Sie mehr Bakterien auf Ihrer Tastatur als in der Bürotoilette finden? Der Grund dafür ist die Vermehrung von Pilzen, die sich von Speiseresten ernähren. Es ist auch zu betonen, dass viele Mitarbeiter nach dem Verlassen der Toilette ihre Hände nicht waschen, sondern sofort mit der Arbeit beginnen. Reinigen Sie Ihre Testatur von Zeit zu Zeit von gesammelten Schmutzpartikeln und desinfizieren Sie die Tasten.
Schmutziger Filter der Klimaanlage
In den meisten Büros ist eine Klimaanlage unersetzlich, die für die richtige Temperatur sorgt. Wenn sie richtig bedient wird, sollte sie unsere Haut nicht gefährden. Andernfalls kann es nicht nur zu Hautproblemen, sondern auch zu Problemen mit dem Kehlkopf und den Lungen kommen. Sehr oft treten auch allergische Reaktionen auf. Das gefährlichste Element der Klimaanlage ist ein schmutziger Filter. Er kann Bakterien, Pilze und Sporen enthalten, die sich beim Gebrauch des Geräts im ganzen Büro ausbreiten.
Trockene Luft
Sie wirkt negativ nicht nur auf die Haut, sondern auch auf das Sehvermögen und die Atemwege. Die trockene Luft führt zu Atopie, Entzündungen, Hautallergien, Augenproblemen, Atemproblemen, Kehlkopfkrankheiten und häufigem Schnupfen. Es wurde offiziell festgestellt, dass der Arbeitsraum eine Luftfeuchtigkeit von 50 % bis 60 % haben soll. Andernfalls fühlen sich die Mitarbeiter unwohl und können unter den oben genannten Bedingungen leiden.
Luftbefeuchter
Theoretisch soll der Luftbefeuchter das Problem der trockenen Luft im Büro reduzieren. Aber Geräte, die Wasserdampf direkt ins Gesicht leiten, sind besonders gefährlich. Sie können zur Trockenheit der Haut, Ausbreitung von Bakterien und zu Entzündungen führen. Wenn der Luftbefeuchter nicht gründlich gereinigt wird, kann die von uns eingeatmete Sprühluft zu Immunitäts-, Atmungs- und Sehproblemen führen.
Seife aus dem Spender
Solche Kosmetikprodukte können die Hände austrocknen und Reizungen verursachen. Zusammen mit hartem Wasser können sie das Problem noch intensivieren. Wenn die Spender nicht angemessen gereinigt werden, können Bakterien dort auftreten, die wir dann auf das Gesicht übertragen.
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