Transparente Puder werden immer populärer, deswegen ist es sinnvoll, etwas mehr darüber zu erfahren. Jeder weiß, dass sie die Gesichtshaut mattieren und das Make-up fixieren. Welche Eigenschaften verheimlichen sie noch? Was sollen Sie wissen, bevor Sie sich für den Kauf entscheiden? Das ist ein kurzer Ratgeber, der Geheimnisse des transparenten Puders verrät.
Jede Frau musste je viele Informationen und Ratschläge lesen, wenn Sie am Anfang des Abenteuers mit dem Make-up war. Die meisten Frauen wissen, was ein transparenter Puder ist. Das ist ein geniales Kosmetikprodukt, das die Haut mattiert und Effekte des Make-ups fixiert. Wenige Personen wissen jedoch, wie ein transparenter Puder eigentlich wirkt. Worin unterscheidet er sich von einem traditionellen Puder? Wie passen Sie einen richtigen Puder an eigene Bedürfnisse an? Entdecken Sie transparente Puder und treffen Sie die Entscheidung!
Transparenter Puder vs. üblicher Puder
Der transparente Puder unterscheidet sich vom üblichen Puder hauptsächlich in der Farbe – wie der Name hinweist, ist er farblos, deswegen passt er zu jedem Hauttyp und zu jedem Make-up. Er macht weder heller noch dunkler. Darüber hinaus kann er das Hautbild nicht vereinheitlichen. Seine Hauptfunktion ist die subtile Mattierung der Haut und darauf konzentriert er sich.
Von Profis wird er sehr oft zu Baking verwendet, weil er die Haut nicht nur perfekt mattiert, sondern auch die Effekte fixiert und den Teint glatt macht. Er ist leichter als andere Puder und verursacht keinen Masken-Effekt im Gesicht, wenn wir auch etwas zu viel Puder auftragen.
Welchen transparenten Puder wählen?
Ein guter transparenter Puder ist ein Must-have, deswegen wäre es am besten, ein solches Produkt zu wählen, das ideal zu konkreten Bedürfnissen passt. Obwohl der transparente Puder farblos ist, kann er den Teint strahlend machen oder nähren, wenn er um Mineralstoffe bereichert wurde. Denken Sie darüber nach, welche Effekte Sie erwarten.
Die nächste, wichtige Frage ist die Anpassung des transparenten Puders an den Hauttyp:
- wenn die Haut trocken ist, soll er nicht zu stark mattieren und austrocknen;
- wenn die Haut fettig ist, soll er gut mattieren;
- wenn Sie Akne haben, soll er antibakteriell wirken.
Es ist noch unbedingt, die Form des Puders zu wählen. Das Kosmetikprodukt kann kompakt oder lose sein. Die erste Option ist richtig für Personen, die ein solches Kosmetikprodukt immer in Reichweite haben wollen – der kompakte Puder ist einfach in der Anwendung und fällt in der Tasche nicht heraus. Der lose Puder ist jedoch die bessere Option, wenn Sie Baking planen.
Anwendung des transparenten Puders
Es ist allerhöchste Zeit für eine entscheidende Frage – wie soll der transparente Puder verwendet werden? Es kann scheinen, dass er anders als der traditionelle Puder aufgetragen wird, wenn seine Form unterschiedlich ist. Das ist aber irrtümlich. Die Regel ist identisch und basiert auf ein paar einfachen Schritten.
Alle transparente Puder:
- werden nach dem Auftragen der Kosmetik zum Kaschieren und Vereinheitlichen des Hautbilds aber vor Contouring verwendet;
- werden mithilfe des buschigen Pinsels zart aufgetragen (das Gesicht kann gestempelt werden, damit die Effekte länger anhalten).
Nach dem Schminken mit einem Puder sollen Sie einen schnellen Test machen, ob Sie nicht zu viel Produkt aufgetragen haben. Wie sieht ein solcher Test aus? Es ist ausreichend, sich selbst ein Foto mit dem Blitzlicht zu machen – wenn Sie auf dem Foto weiße Flecke bemerken, haben Sie dort zu viel Puder aufgetragen und er reflektiert das Licht zu stark. Es ist notwendig, das Übermaß mit dem Pinsel zu entfernen.
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